Unbeantwortete Themen | Aktive Themen
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Verfasst: 09.02.2011, 17:24 |
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Sue
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Verfasst: 09.02.2011, 17:26 |
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Registriert: 27.07.2007, 23:00 Beiträge: 35406 Wohnort: im Bundesland Hessen
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Sue
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Verfasst: 10.02.2011, 00:17 |
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Registriert: 27.07.2007, 23:00 Beiträge: 35406 Wohnort: im Bundesland Hessen
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Also: Ich muss ehrlich sagen, dass ich vom Stück selbst eher enttäuscht war. Der Inhalt ist sehr kurz. Die ersten 45min werden die Gasthausbesitzer und dann die Gäste vorgestellt. Dann auch erst taucht Thorsten als Trotter auf. Wie er in Erscheinung tritt fand ich gut gemacht, werde ich aber nicht verraten, damit ihr nicht schon alles wisst. Dann passiert auch schon der erste Mord und Pause 30min.
Danach geht es noch ca. 30 Minuten, wo die Zeugenbefragung erfolgt und nach 15min wird schon alles aufgeklärt. ENDE
Ganz zum Schluss der Schwur vom Publikum, dass Ende nicht zu verraten (hat Tradition und wird überall so gemacht.
Das zum Inhalt. Nun zum Drumherum:
Thorsten hatte einige Patzer, sowohl Texthänger als auch falsche Positionen. Der Regisseur saß genau schräg vor mir, weshalb ich gut mitbekam, was er bei jedem so zu bemängeln hatte. Neben ihn, eine Dame, die alles notierte.
Da wird man noch einiges ändern müssen.
Insgesamt wurde zweimal vom Regisseur unterbrochen und der Part neu begonnen. Es hatten auch schon alle ihre Kostüme an. Hin und wieder ein Witz ins Publikum.
Spannung kam bei mir eigentlich keine auf, auch wenn ich nicht gewusst hätte, wer der Mörder ist. Diese Mischung aus Comedy und "Krimi" gefiel mir nicht und passte irgendwie auch nicht. Es gab auch nur ein Bühnenbild, wurde also nie geändert.
Jor, dass sollte so das Wichtigste gewesen sein, wenn ich nichts vergessen habe. Es war sehr voll, vor allem wieder die ab 50 und älter. Auch der Regisseur war überrascht, dass es so voll war.
Presse war auch vor Ort, die alles komplett aufnahmen. Beim Schwank ins Publikum, müsste man mich sehen, da immer der Regisseur eingefangen wurde und da saß ich ja.
Als ich vor dem Eingang wartete, in der Hoffnung Thorsten komme da raus, wurde noch ein Interview mit zwei Darstellern geführt. Einige gingen glaube in das Restaurant nebenan. Gut möglich, dass Thorsten dort auch noch war. Wollte aber nicht so reinstarren. Inzwischen kennt man mich da.
"Pansion Schöller" war da um einiges besser. Da hatte man auch mittendrin mal geklatscht.
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twiny
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Verfasst: 10.02.2011, 00:32 |
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riesiger Paul T./Caroline Fan |
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Registriert: 01.08.2007, 21:57 Beiträge: 6334 Wohnort: Weilheim, Bayern
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oh das klingt ja nicht so toll ich bin nun echt gespannt, wie es uns gefallen wird und was bis freitag noch geändert wird. ich denke, dass sie noch fleißig proben dürfen. wenn die presse da war, dann hoffe ich mal, dass man davon auch was lesen/sehen kann @sue welche reihe warst du heute?? schade, dass du thorsten nicht nach dem theater gesehen hast. meinst du er hat dich gesehen? hoffe, du/wir haben da am freitag mehr chancen.
_________________ Caroline & Paul und Theresa !!!
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Sue
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Verfasst: 10.02.2011, 00:41 |
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Registriert: 27.07.2007, 23:00 Beiträge: 35406 Wohnort: im Bundesland Hessen
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Wichtigste für euch, nicht gleich aufspringen, wenn der Vorhang zu ist. 15min verbeugen sich bestimmt dann die Schauspieler und dann erst wird wohl einer von denen (so sagte es der Regisseur) den Schwur mit dem Publikum machen. Mal sehen, wer das ist. Die Chancen, dass es Thorsten ist, stehen eins zu elf. Er hatte einmal genau in meine Richtung geschaut, da der Regisseur wie gesagt vor mir saß. Aber gesehen bestimmt nicht, denn das Publikum sitzt ja im Dunkeln. Ich saß diesmal Reihe 10, dritte Platz von rechts (Nr. 36), wenn man sich den Plan anschaut. Wenn es eine Feier gibt, wird man auch das Glück haben, ihn zu sehen. Bin ich mir zumindest recht sicher. Heute hatte ich fast eine Stunde gewartet. Gut möglich, dass er den Seitenausgang genommen hat oder er saß wie gesagt doch im Restaurant neben an. Die Zwei vom Interview saßen dort zumindest, sowie die Damen vom Einlass/Garderobe. Die konnte ich erkennen. Aber ich konnte Thorsten live spielen sehen, wenn auch kein großer Unterschied, im Vergleich für eine Fernsehproduktion, wo ich ihn spielen sah. Aber für euch eben neu. Bin auch gespannt, was ihr zum Stück sagt. "Pension Schöller" war aus meiner Sicht definitiv deutlich besser. Schauspielerisch gibt es natürlich nichts zu mecker. Die von der "Mausefalle" haben auch alle super gespielt.
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Sue
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Verfasst: 10.02.2011, 08:17 |
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Registriert: 27.07.2007, 23:00 Beiträge: 35406 Wohnort: im Bundesland Hessen
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Wie gesagt, ist meine ganz persönliche Meinung. Euch gefällt es vielleicht.
Schwer zu sagen, wie es allgemein ankam. Lacher während der Aufführung gab es, und danach hörte ich nicht wirklich Leute drüber reden.
Die zwei Schauspieler, die das Interview gaben, waren begeistert von dem Stück und froh, dort mitmachen zu dürfen.
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Sue
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Verfasst: 10.02.2011, 12:45 |
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Registriert: 27.07.2007, 23:00 Beiträge: 35406 Wohnort: im Bundesland Hessen
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Werbeplakat
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Sylvi
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Verfasst: 10.02.2011, 12:55 |
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Traummann/Traumfrau Nr. 1 |
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Registriert: 29.10.2007, 16:43 Beiträge: 31021 Wohnort: Berlin
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http://www.sz-online.de/Freizeit/Buehne ... id-2682932Mördersuche im Hotel Von Christian Ruf An der Comödie Dresden setzt Peter Kube Agatha Christies „Die Mausefalle“ in Szene. Unter dem Titel „Three Blind Mice“ sendete die BBC am 26. Mai 1947 ein halbstündiges Hörspiel von Agatha Christie. Daraus machte die Autorin später ein Bühnenstück mit dem Titel „Die Mausefalle“, es wurde das bekannteste Theaterstück Christies, die 1965 für ihr schriftstellerisches Werk mit dem „Order of the British Empire“ ausgezeichnet wurde. Der Titel des am 25. November 1952 in London aufgeführten Werkes bezieht sich auf einen in „merry old England“ bekannten englischen Kinderreim, der im Stück vom Mörder gesungen wird. Eine Filmadaption gibt es von diesem berühmten Stück bis heute nicht, da die Altmeisterin Christie einst bestimmte, dass es nicht verfilmt werden darf, solange es auf einer Bühne gezeigt wird. Und es läuft und läuft zuverlässig wie ein VW-Käfer – mittlerweile ist „Die Mausefalle“ das am längsten laufende Theaterstück der Welt. Die Handlung von „Die Mausefalle“ beginnt dramatisch und folgt dem Muster eines klassischen Whodunit. Nachdem in London eine Frau umgebracht wurde, befindet sich der Mörder auf der Flucht. Zeitgleich eröffnet das junge Ehepaar Ralston sein kleines Hotel namens „Monkswell Manor“. Draußen fällt massig Schnee vom Himmel runter, peu à peu treffen die ersten vier ihrer erwarteten Gäste ein. Bald stellt sich heraus, dass die Spur des Frauenmörders direkt zu der Pension „Monkswell Manor“ führt, in der sich mittlerweile sieben Personen befinden. Gästen und Gastgebern ist nur zu bald klar, dass der Mörder, der ein teuflisches Katz-und-Maus-Spiel betreibt, sich unter ihnen befindet. Die Stimmung wird immer schlechter, aber der Schneesturm macht ein Entkommen unmöglich. Jeder verdächtigt jeden. Die Lösung des Falls liegt in der Vergangenheit. Nach jeder Aufführung wird das Publikum übrigens aufgefordert, die Lösung nicht zu verraten. Auch die Presse, selbst jene, die sonst so gern Enthüllungsjournalismus betreibt, hält sich an dieses Abkommen. Am Freitag hat nun eine neue Inszenierung des Stücks, in dem es von Indizien, Verdächtigungen, Spuren, Anschuldigungen und vor allem vor Verwicklungen nur so strotzt, an der Dresdner Comödie Premiere, Regie führt Peter Kube. In einschlägigen Rollen sind unter anderem Paul T. Grasshoff („Hinter Gittern – Der Frauenknast“, „Soko Leipzig“ ), Mandy Partzsch, Christian Mock und Cornelia Kaupert zu sehen. Service:
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Sylvi
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Verfasst: 10.02.2011, 13:20 |
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Traummann/Traumfrau Nr. 1 |
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Registriert: 29.10.2007, 16:43 Beiträge: 31021 Wohnort: Berlin
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http://sachsen-net.com/aktuelles/artike ... e-Dresden/Millionen kennen das Geheimnis schon und nun endlich spielen sich die unheimlichen Geschehnisse von Monkswell Manor auch auf einer Dresdner Bühne ab. Das am längsten ununterbrochen aufgeführte Theaterstück der Welt „Die Mausefalle“ ist zugleich das berühmteste Krimi-Theaterstück von Agatha Chistie und feiert in der Regie von Peter Kube, am Freitag, den 11.Februar 2011, um 19.30 Uhr, Premiere an der Comödie Dresden. „Mit dieser Eigenproduktion wollen wir nicht nur das Stammpublikum der Comödie ansprechen, sondern vor allem auch das jüngere Publikum in unsere „Falle“ locken. Wir sind besonders Stolz, dass wir für die Hauptrolle den Schauspieler Paul T. Grasshoff, bekannt aus der Sat 1 Serie „Anna und die Liebe“ und der RTL Daily Soap „Alles was zählt“ gewinnen konnten“, erklärt Intendant Jürgen Mai. An der Seite von Grasshoff wird Mandy Partzsch, die die Dresdner schon aus zahlreichen Inszenierungen an der Komödie und der Staatsoperette Dresden kennen, zu sehen sein. Mit Jürgen Haase, Cornelia Kaupert oder Carsten Linke sind weitere lokale Größen mit von der Partie. Regie führt der Schauspieler und Zwinger Trio Mitbegründer Peter Kube, der es versteht mit Witz und vor allem viel Humor zu arbeiten. Kube ist also genau der Richtige für eine fein verwobene Kriminalgeschichte, bei der das Publikum nicht nur vor Spannung schwitzen, sondern auch Lach-Tränen vergießen darf. Genauso viel, wie über das Stück selbst, könnte man über seine Geschichte erzählen: Erster Adressat für das ursprünglich als Hörspiel verfasste Werk war keine Geringere als Queen Mary von England, zu deren 80. Geburtstag am 26. Mai 1947 „Three blind mice“ von der BBC gesendet wurde. Nach der Umarbeitung zum Theaterstück durch Christie wurde „Die Mausefalle“ 1952 in Nottingham uraufgeführt und seitdem wird es dort und in über 40 weiteren Nationen ununterbrochen gespielt. Sehr zum Leidwesen der Bühnen in New York und Australien und aller ambitionierten Filmemacher. Denn laut Verfügung von Agatha Christie selbst, darf das Stück weder in New York, noch in Australien aufgeführt, geschweige denn zum Film werden – zumindest solange, wie es in England läuft. Um so mehr freuen wir uns, dass in Dresden gespielt werden darf! Die Mausefalle Weltklasse – Die Kriminalkomödie von Agatha Christie. Eine Produktion der Comödie Dresden. Öffentliche Generalprobe: 9.2.201, 19.30 Uhr Vorpremiere: 10.2.201, 19.30 Uhr Premiere: 11.2.2011, 19.30 Uhr Comödie Dresden, WTC, Freiberger Straße 39, 01067 Dresden
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Sue
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Verfasst: 10.02.2011, 13:27 |
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Registriert: 27.07.2007, 23:00 Beiträge: 35406 Wohnort: im Bundesland Hessen
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Weiß nicht, ich bekam nicht mit, dass die Presse mit den Besuchern geredet hat und ich war bis zum Schluss da, da ich mich nicht mit den Rentnern um meine Jacke kloppen will. Ist danach viel entspannter, wenn die alle schon weg sind.
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Sue
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Verfasst: 10.02.2011, 13:41 |
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Registriert: 27.07.2007, 23:00 Beiträge: 35406 Wohnort: im Bundesland Hessen
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Nur vereinzelt hatte ich etwas gelauscht bzw. es so mitbekommen, da ich nicht weit wegstand.
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