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Re: Reportagen

09.11.2009, 23:30

´Da wollte vielleicht keiner vor die Linse.. :happy:

09.11.2009, 23:30

Re: Reportagen

09.11.2009, 23:38

Ich würde das nicht mehr so ernst sehen.
Damals gab es keine andere Wahl. Sie mussten es tun.

z.B. die von der Grenze, als sie die Leute nicht mehr aufhalten konnten und einfach durchließen.
Sie hätten genauso gut auch schießen können.

Oder der, der den Mann am Zaun der Prager Botschaft abpflücken wollte.
Der sah ja noch recht jung aus.

Re: Reportagen

09.11.2009, 23:45

Hast du noch RTL an?

Re: Reportagen

09.11.2009, 23:50

Nein.

Re: Reportagen

13.03.2010, 23:14

Ich schaue seit 20.15 Uhr auf Vox die Doku

Das Böse nebenan..
Ganz interessant es geht darum wie Menschen so grausame Verbrechen begehen können..

Re: Reportagen

13.03.2010, 23:27

Ich liege faul auf dem Sofa und mache nichts. Im Fernsehen fand ich auch nichts gescheites.

Re: Reportagen

13.03.2010, 23:33

Einfach so rumliegen könnte ich nicht wenn dann schlafe ich.. :n51:

Re: Reportagen

13.03.2010, 23:45

Ich habe eigentlich so viel zu tun, aber zu nichts Lust seid ich zurück bin.

Re: Reportagen

10.04.2010, 15:48

Morgen kommt im MDR ein kurzer Bericht zum 65. Jahrestag der Befreiung KZ Buchenwald.

Vielleicht interessiert dich das auch Sylvi.

11. April - 22:10 Uhr

http://www.mdr.de/tv/programm/prog_deta ... 18704.html

Re: Reportagen

10.04.2010, 15:50

Danke für den Hinweis. :n56:

Re: Reportagen

10.04.2010, 17:09

Nichts für ungut. Werde es mir anschauen. Sind ja nur knappe 15 Minuten.

Re: Reportagen

13.04.2010, 21:00

Sehe gerade eine sehr interessante Doku auf einem Digi-Kanal.
Sie heißt "Eine Liebe in Auschwitz".

Man bekommt auch einen Einblick, wie das KZ heute noch aussieht.

Re: Reportagen

13.04.2010, 21:17

Bestimmt interessant.. :n110:

Re: Reportagen

13.04.2010, 21:21

Ich habe richtig Gänsehaut, allein von dem Erzählen der Überlebenden.

Erinnert mich an KZ Theresienstadt, da ging es mir ganz genauso,
als ich da durchgegangen bin. Richtigen Kloß im Hals gehabt.

Re: Reportagen

13.04.2010, 21:35

Jetzt weine ich sogar noch.
Ein Insasse ist mit einem jüdischen Mädchen geflohen. Dafür hat er SS-Uniformen gestolen und Passierscheine gefälscht.
Dann versteckten sie sich 9 Tage im Wald (gingen immer nur Nachts weiter), bis sie zu seinen Bekannten kamen.
Dort beschlossen sie sich getrennt zu verstecken. Wurden später aber verraten und wieder zurück nach Auschwitz
gebracht. Hatten dann keinen Kontakt mehr zueinander dort. Und ihm sagte man später wohl, dass das jüdische
Mädchen gestorben sein.

Beide verlassen das Lager lebend und gründeten jeweils eine Familie. Er blieb in Polen, sie ging nach NewYork.

42 Jahre später erzählt er seine Geschichte in der Presse, was auch in NewYork zu sehen war und die Tochter
des jüdischen Mädchens erkennt die Geschichte wieder und natürlich auch den Namen und erzählt das ihrer Mutter.
Und einige Tage später erhielt er einen Anruf aus NewYork und sie sprachen nach so langer Zeit miteinander.
Kurz danach trafen sie sich dann in Polen, wo sie sich noch mal für alles bedankt hat und da blieben meine Augen
nicht mehr trocken.
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