Ich habe vor kurzem einen Bericht gefunden, in dem Caroline etwas zum Start der Serie "SOKO Leipzig" sagt.

Wenn ich es schaffe, bringe ich den morgen auf die Page.

Dann könnt ihr hier gerne etwas dazu schreiben wenn ihr mögt.

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Website Caroline: http://caroline-fan.scholze-grasshoff.de
Website Paul: http://PaulGrasshoff-Fanpage.de

So, ich habe es heute noch geschafft (wie versprochen).

Den Bericht könnt ihr jetzt auf der Page lesen. Es geht dabei um ihre Anfänge sowie Zukunft als Schauspielerin.

Wenn ihr etwas schreiben möchtet, Platz dafür ist hier.

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Ui die neuen Bilder von ihr sind aber süß....

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etwas über das Theaterstück: Am offenen Herzen (2001-2004)

Am offenen Herzen


Kurzinfo:
Eine musikalische Notaufnahme
Beschreibung der Veranstaltung:
Silvester. Die fröhlichste Nacht im Jahr, Zeitpunkt für gute Vorsätze: Alles wird besser. Es gibt einen einzigen Ort, wo man in diesem Augenblick auf gar keinen Fall sein will: allein auf einer Krankenstation. Nachts, in der Notaufnahme, ticken die Uhren anders. Ein einsamer Patient starrt auf den Sekundenzeiger und mag sich vorstellen, er rücke für ihn zum letzten großen Glockenschlag vor.

Das Leben zieht noch einmal vorbei. Jede Liebe, jede Sehnsucht, jedes Versäumnis erscheinen doppelt kostbar, doppelt schmerzlich. Und keiner kümmert sich um ihn. Die Dame von der Aufnahme kann weiter nichts für ihn tun. Die reizende Lernschwester hat offensichtlich Stress, eine andere läuft hochschwanger durch die Gänge. An die Oberschwester traut man sich eh nicht ran. Betten, Tröpfe und Pfannen werden hin- und herbewegt, ab und zu verschwindet jemand in einer Ecke und zieht den Vorhang zu. Das Leben in der Ambulanz scheint einem geheimen Operationsplan zu folgen, und der Patient ergibt sich in sein Schicksal.
Und dann fliegen plötzlich die Türen auf, die Götter in Weiß betreten die Szene. Sie reden zwar nicht Griechisch, sondern bestenfalls Latein, tragen keine Masken, sondern Mundschutz und Gummihandschuhe. Doch dem einsam Leidenden wird das Krankenhaus zur Katharsis-Station, die Götter zu Schicksalswendern. Operation am offenen Herzen? Amputation? Oder doch nur eine leichte Alkoholvergiftung?

Mit "Am offenen Herzen" erfindet Franz Wittenbrink ("Sekretärinnen", "Männer") einen neuen musikalischen Abend. Unterstützt und beraten wird er von der Krimi- und Theaterautorin Thea Dorn. Gemeinsam mit Franz Wittenbrink führt Sabine Boss Regie.
Die Bühne gestaltete Anke Grot, die Kostüme Dorothee Curio.
Es spielen: Ernst-Erich Buder, Denis Burgazliev, Moritz Dürr, Jana Fischer Gerusal, Bernd Geiling, Cornelia Kempers, Martin Klempnow, Angela Müthel, Caroline Scholze.


Musikalische Leitung: Franz Wittenbrink
Regie: Sabine Boss/Franz Wittenbrink
Am Flügel: Franz Wittenbrink/Burkhard Niggemeier, Geige/Kontrabass: Valentin Gregor.

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Zum Stück: Biberpelz

DER BIBERPELZ
von Gerhart Hauptmann


Es gibt Zeiten, in denen nichts sympathischer ist als eine Diebin, die unter dem Auge des Gesetzes stiehlt und hehlt. So eine ist die wildernde Waschfrau Wolff in Gerhart Hauptmanns berühmter Komödie "Der Biberpelz".
Mit der Figur der "Mutter Wolffen" und ihrem Gegenspieler, dem Amtsvorsteher von Wehrhahn, portraitiert Hauptmann die Ära des "Eisernen Kanzlers" Bismarck und gibt Militarismus, Staatsbeamtendünkel und Sozialistenverfolgung dem Gelächter preis.
Die Wolffen ist eine Respektsperson. Sie geht als hart arbeitende Wäscherin in den besten Kreisen ein und aus. Ein jeder profitiert von ihrer Nebentätigkeit als Händlerin mit Naturalien aller Art - so manche Versorgungslücke schließt sie in knappen Zeiten.
Dabei sind ihre Delikte offensichtlich: der gewilderte Rehbock, das gestohlene Holz der Einbruch beim alten Krüger und der Diebstahl seines Biberpelzes. Wehrhahn jedoch ist dermaßen in seine Jagd nach "demokratischen Elementen" verbissen, dass er anstelle der Diebin den jungen Literaten Fleischer verfolgt und am Ende steht die Wolffen als Dorfheldin da.

Acht Jahre später schreibt Hauptmann "Der rote Hahn", eine Fortsetzung des Stücks. Die Wolffen hat einen Polizeispitzel geheiratet, ist aus ihren proletarischen Verhältnissen in bürgerliche aufgestiegen. Mit Grundstücksspekulanten macht sie gemeinsame Sache, bis sie bei einem zwecks Versicherungsbetrugs fingierten Hausbrand selbst ums Leben kommt.

Thomas Bischoff schlägt in seiner Inszenierung die Brücke zu diesem zweiten Stück und zeigt den Werdegang der diebischen Sympathieträgerin zur Denunziantin als Karriere in einer Gesellschaft, in der es um nichts mehr geht als den privaten Vorteil, flankiert von Versagen und Korruption der Politik.





Regie: Thomas Bischoff
Bühne und Kostüme: Uta Kala
Mit:
Angela Müthel (Frau Wolff)
Wolfgang Michalek (von Wehrhahn)
Moritz Dürr
Burghart Klaußner
Ingo Eckert
Christian Erdmann
Klaus-Peter Haase
Cornelia Kempers
Burghart Klaußner
Tim Porath
Friedrich W. Rasch
Caroline Scholze

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Kannst du mir zu Beiden eine Quellenangabe nennen?

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Website Caroline: http://caroline-fan.scholze-grasshoff.de
Website Paul: http://PaulGrasshoff-Fanpage.de

Biberpelz: oper-hannover.de
am offenen Herzen: abendblatt.de

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OK, danke.

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Interview mit Wayne und Caroline zum Landarzt

http://derlandarzt.zdf.de/ZDFde/inhalt/ ... 53,00.html

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über ihre Rolle

http://derlandarzt.zdf.de/ZDFde/inhalt/ ... 24,00.html

Caroline allgemein

http://derlandarzt.zdf.de/ZDFde/inhalt/ ... 00,00.html

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Das Interview muss neu sein, das hatte ich gestern zumindest noch nicht vor Augen.

Das werde ich nachher (wenn ich mit dem inoff Forum durch bin) gleich mal hinzufügen und die Bilder zur ersten Folge.

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Teil 2 des Interviews

http://derlandarzt.zdf.de/ZDFde/inhalt/ ... 53,00.html

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Caroline Scholze ist der "Lokal-Star" der Serie. Sie spielt die Tochter des Hauptkomissars, eine junge Journalistin. Noch ist die 24jährige an der Leipziger Schauspielschule, aber dort gehört sie schon zu den alten Hasen. Nicht so beim Film. Erste Erfahrungen sammelte sie bei Kurzfilmen und Fernsehproduktionen in ihrer Ausbildung hat sie sich aber hauptsächlich dem Theater gewidmet. "Eigentlich gehör ich laut Familiebtradition zum Theater" erklärt sie. Ihre Großeltern, ihre Eltern und selbst ihre Schwester haben sich dem Schauspiel verschrieben.
Sie sieht den Film als "neue Schule". Die Kamera erscheint ihr als ein ganz anderes Mittel, das nur schwierig mit dem Theater vergleichbar sei. "Es ist viel privater vor der Kamera zu stehen", beschreibt sie ihre Erfahrungen. "Jede kleinste Mimik hat riesige Wirkung." So müsse man beim Theater wirklich körperliche Kraft aufwenden, um mit Gesten den Zuschauer zu erreichen, beim Fernsehen reiche eine Nahaufnahme, und ein Wimperzucken oder Augenaufschlag verändere die gesamte Stimmung.
Eigentlich hatte sie sich beim Casting für die Rolle der Oberkomissarin Ina Zimmermann beworben. Doch letztendlich ist sie froh, eine Rolle bekommen zu haben, in der sie nicht ständig im Fernsehen zu sehen ist. "Mit so einer Serienrolle bekommt man leicht ein Image, von dem es schwer ist, wieder loszukommen", erklärt sie.
An "SOKO L.E." gefällt ihr besonders, daß Leipzigs Sehenswürdigkeiten in den Mittelpunkt gerückt werden. Außerdem hat sie einen positiven Eindruck von dem Drehteam.
Für Caroline Scholze ist dieser Dreh aufregender als sie erwartet hat, dennoch sieht sie ihre Zukunft nicht zwingend vor der Kamera. "Ich möchte für alle Schauspielbereiche offen bleiben", fügt sie abschließend hinzu. "Mit SOKO habe ich auf jeden Fall eine Chance, die ich ohne den Medienstandort Leipzig nicht bekommen hätte."

Quelle: Uni-Leipzig

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http://www.zdf.de/ZDFmediathek/content/ ... Popup=true

sehr interessant

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Das ist einfach nur super.

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