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Re: Schilf

01.03.2012, 23:13

gehe auch nicht...
Bei einer Hauptrolle hätte ich es mir eventuell überlegt..

01.03.2012, 23:13

Re: Schilf

02.03.2012, 00:33

Nö, wohl auch dann nicht.

Re: Schilf

03.03.2012, 21:43

Kritik von einem Preview Gucker von Schilf
Die Preview war enttäuschend. Ein gründlich misslungener Versuch, durch Anlehnung an die Quantenphysik den Hauptdarsteller in einem standard Psycho-Krimi von einem gewöhnlichen Psychopathen abzuheben. Schon nach 15 min ist von Sci-Fi Atmosphäre nichts mehr zu spüren. Statt dessen werden die üblichen Klischees des Krimi Genres abgeklappert.

Re: Schilf

03.03.2012, 21:53

Naja, mit Sci-Fi Atmosphäre hätte ich jetzt auch nicht unbedingt gerechnet.

Re: Schilf

03.03.2012, 21:57

Eben ein Kino-Krimi..

Re: Schilf

05.03.2012, 11:17

eine andere Kritik

Eine runde Sache, hat mir wirklich gut gefallen, Kompliment an die Beteiligten.
Tolle Schauspieler, toll inszeniert und wirklich schöne Bilder und Orte (das Auge guckt mit ! ) Schön auch mit Maximilian Hecker-Music. Im deutschen Film gibts offenbar doch noch Potential :-)

Re: Schilf

05.03.2012, 11:19

http://www.focus.de/kultur/kino_tv/film ... 20648.html

Gibt es nur diese eine Welt? Oder leben Menschen in parallelen Universen – zu verschiedenen Zeiten und an mehreren Orten zugleich? Kann man in einem Zustand zwischen tot und lebendig sein oder aus der Zukunft zurück in die Gegenwart gelangen?

Hoch spannende, existenzielle Fragen, die nicht nur Quantenphysiker, etwa am weltberühmten Forschungsinstitut CERN bei Genf, beschäftigen. Auch Regisseurin Claudia Lehmann, eine promovierte Physikerin, thematisiert in ihrem Psychothriller „Schilf – Alles, was denkbar ist, existiert“ diese Fragen. Frei nach Juli Zehs Roman „Schilf“ (2007), in dem es im Kern um Moral und Schuld geht, erzählt Lehmann von überirdisch anmutenden Geschehnissen um zwei erfolgreiche Physiker.

Wie besessen will der Jenaer Universitätsprofessor Sebastian (Mark Waschke), verheiratet und Vater eines kleinen Sohnes, die Richtigkeit der Theorie über Paralleluniversen beweisen. Als „populärwissenschaftlichen Blödsinn“ bezeichnet das sein Studienfreund Oskar (Stipe Erceg), Forscher am CERN. Ein kriminalistisches Drama nimmt seinen Lauf, als plötzlich Sebastians Sohn verschwindet und er selbst den telefonischen Auftrag vernimmt, einen in einen Pharmaskandal verstrickten Arzt zu töten. Mehr und mehr entschwebt der Physiker in andere Welten, wird schuldig und erhält wiederholt Besuch von einem höchst seltsamen alten Mann namens Schilf.

Sehr ambitioniert und philosophisch kommt das auch mit Bernadette Heerwagen als bodenständiger Ehefrau prominent besetzte Leinwandwerk daher. Für das wissenschaftliche Thema hat Lehmann, die vom Kurz- und Dokumentarfilm kommt, eine kühle, eigenwillig-luftige Form gefunden. Oft mit wackeliger Handkamera gedreht, scheinen viele Bilder – aus geschmackvollem bildungsbürgerlichen Wohnambiente oder dem Thüringer Wald – buchstäblich zu kreisen. Irritierend, Wirklichkeit auflösend wirkt das. Licht-Spiele und Spiegelungen verweisen auf andere Realitätsebenen.

Doch all diese Kunstgriffe können nicht darüber hinweg täuschen, dass die ganze Geschichte schlicht und einfach ausgedacht und verschwurbelt erscheint. Und dass die Personen mehr als Ideenträger denn als vielschichtige Menschen konzipiert sind, macht diese neunzig Minuten noch langweiliger – daran ändern auch die seriösen Schauspieler nichts. Trotz Zusammenarbeit mit der Friedrich-Schiller-Universität Jena und Dreherlaubnis im Genfer CERN also: Von Horizonterweiterung kaum eine Spur – manch ein Zuschauer mag froh sein, am Ende wieder in seine eine Welt zurückkehren zu können.

Re: Schilf

05.03.2012, 13:22

Ob es jemanden gefällt oder nicht, hängt sicherlich vom Standpunkt ab.
Will ich ein physikalisches Bild erläutert haben oder einfach eine Geschichte
sehen, egal ob es realistisch ist oder nicht.

Re: Schilf

05.03.2012, 13:29

Ich gehe da völlig unbescholten ran und lass mich überraschen. Von daher gäbe es wohl eher keine Enttäuschung.

Re: Schilf

08.03.2012, 10:44

Es gab wohl eine offizielle Premiere in Jena PTG war natürlich nicht dabei war aber irgendwo klar. Schlussendlich war er nur einer der Nebendarsteller.

Re: Schilf

08.03.2012, 12:06

Naja, Jena liegt nun nicht gleich um die Ecke und es war mitten in der Woche.

Re: Schilf

08.03.2012, 13:03

Das schon bin mir aber sicher das Zeit gewesen wäre. Noch ist Caroline ja da..

Re: Schilf

08.03.2012, 13:12

Aber die Kinder haben Schule und so.

Re: Schilf

08.03.2012, 13:30

Ja Caroline wäre doch da gewesen also jemand der sie hätte fahren können.
Ich meine ja nur wenn er schon nicht Zeit hat wenn die da ist hat er nie Zeit und es sind ja keine 4-5 Tage sondern 2 Tage mit Übernachtung.

Gut wir wissen nix vielleicht war er beruflich unterwegs aber wenn nicht dann hätte er fahren können.

Re: Schilf

08.03.2012, 13:38

Ich würde davon ausgehen, dass er Caroline wenn mitgenommen hätte.
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