Wird ja eine richtige Kinotour..bleibt abzuwarten ob die weiteren Gäste beim Thalia in Potsdam welche sind die überhaupt da mitgespielt haben. Könnten ja auch andere "Promis" sein.
http://www.schilf.x-verleih.de/de/Kino/

Edit:
Ok die Gäste die kommen sind wohl laut Team nur die die draufstehen..niemand sonst. Also er kommt definitiv nicht. Da es auch nicht eine übliche Art Premiere ist könnte er allenfalls am 07.03.2012 in Berlin an Cinemaxx auftauchen. Bilder würde es sicherlich eh nicht geben.

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Sehr dürftig, wenn wirklich nur der eine immer dabei ist und einmal die Dame.

Dann erhoffen sie sich also eh keine große Anerkennung.

Der Konkurrenzfilm hat seine Weltpremiere wohl am 1. März in Berlin.
Dort kommen die Hauptdarsteller, Regisseur und drei Produzenten.

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Website Caroline: http://caroline-fan.scholze-grasshoff.de
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Schade da wäre er mal wenigstens irgendwo erschienen..ist ja sonst auf fast keiner Veranstaltung.
Zudem werde ich das Gefühl nicht los das es dieses Jahr was ihn betrifft noch dürftiger wird als 2011 (obwohl das schon gar nicht mehr zu übertreffen geht).

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Aber ansehen tut er sich den Film bestimmt irgendwann.

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Das kann er ja während den Vorpremieren sogar noch für umsonst

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http://film-dienst.kim-info.de/kritiken.php?nr=11905

Schilf. Alles, was denkbar ist, existiert

Wir haben die Naturwissenschaften wohl schon immer unterschätzt! Denn ist das nicht sexy, wenn sich zwei Experimentalphysiker treffen, alte Freunde zumal, die aussehen wie echte Rocker (Stipe Erceg sieht mit seiner Lederjacke noch etwas echter aus als Softie Mark Waschke mit seinem verwuschelten Haar), und dann erst mal munter drauflos disputieren? Gern auch über die moralphilosophischen Seiten ihres komplexen Tuns, denn Sebastian ist ein eifriger Verfechter der „Viele-Welten-Theorie“, die Oskar lässig als populärwissenschaftlichen Quark abtut. Doch dann erhält Sebastian eine Lektion in Sachen Paralleluniversen, die sich gewaschen hat, weshalb „Schilf“ ein Mystery-Thriller ist, dessen Untertitel („Alles, was denkbar ist, existiert“) nahe legt, mögliche Ungereimtheiten des Drehbuchs im eigenen Interesse besser zu akzeptieren. Was mit einer wissenschaftstheoretischen Kontroverse recht harmlos beginnt – Oskar und Sebastian streiten vor laufender Fernsehkamera –, steigert sich zu Kindesentführung und Mordanschlag, wobei nie ganz klar wird, in welcher Realität sich der Film gerade befindet, und ob es nicht Sebastian selbst ist, der sein eigenes Leben als Paralleluniversum entwirft.


Mit einfachen, aber konsequenten Mitteln wie der Kameraarbeit mit Spiegelungen und Verdoppelungen gelingt es der Verfilmung des Romans von Juli Zeh, die „Realitäten“ durchlässig erscheinen zu lassen. So folgt man den Spuren, die die Ereignisse legen, wenngleich manche Pointe sich extrem lange ankündigt. Da ist der geheimnisvolle alte Mann namens Schilf, der Sebastian folgt und der zumindest zu ahnen scheint, was der hier oder in einem Paralleluniversum getan haben könnte, als ihm die Entführer seines Sohns den knappen Befehl „Dabbeling muss weg!“ gaben. Dabbeling (sic!) heißt der Chefarzt der städtischen Klinik, mit dem Sebastians Frau Maike immer Sport (und vielleicht noch mehr) treibt. Und Sport ist bekanntlich Mord. Aber Dabbeling ist eben nicht nur Chefarzt, sondern ebenfalls Forscher, denn er soll Patienten nicht zugelassene Medikamente verabreicht haben, deren Wirkungen mitunter letal waren. Nun läuft ein Ermittlungsverfahren gegen ihn, das vielleicht eingestellt werden muss, wenn sich eines von Sebastians Paralleluniversen als dominant erweisen sollte. Bis zu diesem Zeitpunkt hält die Kommissarin Skura (sic!) den Physiker noch für etwas überspannt, während Ehefrau Maike sich des Eindrucks nicht erwehren kann, ihr Ehemann Sebastian drifte langsam, aber sicher in den Wahnsinn ab. Spätestens als der scheinbar entführte Sohn aus dem Pfadfinderlager anruft, ist sich auch der Kinozuschauer nicht mehr ganz sicher, ob er hier nun von der literarischen Vorlage oder von Claudia Lehmanns Verfilmung permanent auf die Schippe genommen wird.


Wäre die „Verkleidung“ von Schilf nicht so abstrus (in manch einem Paralleluniversum ginge Schilf als Bösewicht einer Edgar- Wallace-Verfilmung oder als letzte Rolle von Johannes Heesters durch), man hätte sich bei diesem Film gerne daran erinnert, mit welch haarsträubend einfachen Mitteln einst Rainer Werner Fassbinder in „Despair – Eine Reise ins Licht“ (fd 20 813) vom Wahnsinn redete. Aber in Lehmanns Film ist alles auf derart naheliegende Weise verschlüsselt, dass man dem Film so widerwillig folgt, wie man eingangs Stipe Erceq den theoretisierenden und auch noch moralisierenden Naturwissenschaftler abnimmt. Hier ist alles nur Pose, auch der Mystery-Thriller.

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Schön das Ralph rasierte Arme + Beine hat...

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ich hoffe, dass das nicht der einzige ausschnitt mit ihm sein wird !!

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Caroline & Paul und Theresa !!!

Er achtet eben auf Körperpflege.
Haut wie ein Baby-Popo.

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Das wäre sehr arm und als Nebenrolle hätte man das dann nicht bezeichnen dürfen...

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Nebenrolle heißt, er hat Text, sonst wäre er nur Statist.

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Hach ich hätte mich auch gefreut wenn er den Sebastian gemimt hätte gern auch in diesem Dress..

Na mal schauen was man sonst noch sieht..viel ist es eh nicht..

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mal abwarten was da noch so kommt.

muss eh noch bei unserem kino anfragen, ob die den film überhaupt spielen und wenn ja ab wann. irgenwie glaube ich nicht dran, dass ich den film bei uns sehen kann (sorry bin heute pesimistisch)

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Caroline & Paul und Theresa !!!

Bei mir läuft er und werde ihn mir trotzdem nicht anschauen gehen.

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na ob ich ihn mir dann anschaue oder nicht wird erst dann entschieden, wenn ich näheres weiß. aber so einfach kann ich nicht ins kino gehen.

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Caroline & Paul und Theresa !!!