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"Morgen ist die Nacht vorbei"

12.01.2008, 19:26

In diesem Kurzfilm spielt Thorsten die Rolle des Lester's

Inhalt:

Lester und Lara leben in einer glücklichen Beziehung, bis ein Unfall ihr Leben schlagartig ändert. Lara verstirbt und Lester fällt ins Koma. In einer Klinik wird er aufopferungsvoll von Kai, einen alten Freund und jetzigen Assistenzarzt, betreut. Er hat sich zum Ziel gesetzt, Lester aus dem Koma zurückzuholen.
Thelma arbeitet als Lernschwester in diesem Krankenhaus. Sie kann als afrikanische Naturheilerin mehr für Lester tun, als Kai zunächst glaubt. Mittels Hypnose hilft sie Kai in Lesters Komaträume einzudringen. Lester kämpft in seinen Träumen mit der Verarbeitung des Unfalls und der Trennung seiner Freundin Lara.

Der Chefarzt Zeller hält Kai von Lester fern, weil er glaubt, dass er durch die starke emotionale Belastung medizinische Fehler macht. Doch Kai gibt nicht auf. Mit Thelma dringt Kai heimlich in Lesters Zimmer ein. Kai lässt sich auf eine lebensbedrohliche Hypnose ein, um Lester zurückzuholen.

Während der Chefarzt um Kais Leben kämpft, schafft er es Lester ins Bewusstsein zu holen. Lester muss seine verstorbene Liebe zurücklassen und wieder ins Leben finden.



Infos:
- Arbeitstitel: Der Zauberlehrling
- Kinopremiere: 10.12.2005
- TV-Premiere: 09.12.2006 im MDR
- Länge: ca. 18 Minuten
- Drehzeit: 22. bis 26. April 2004
- Drehorte: Uni Klinikum der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Intershop Tower, Stadtzentrum und weitere Lokations in Jena
- 1. Preis beim "kurzsuechtig Filmfestival 2005", Leipzig
Zuletzt geändert von Sue am 16.02.2008, 16:58, insgesamt 15-mal geändert.

12.01.2008, 19:26

12.01.2008, 19:29

Der Film würde mich mal interessieren. ;-)

12.01.2008, 19:42

Sylvi hat geschrieben:Der Film würde mich mal interessieren. ;-)

Da hast du aber eben schnell deinen Eintrag geändert. Wollte gerade auf deinen alten antworten. Kannst ja nun lesen, worum es geht. (Zum anderen Film finde ich nichts)

12.01.2008, 19:48

Ich selbst kenne den Film nicht. Soll (muss) aber ziemlich traurig sein, da Lester ins Koma fällt (und daran stirbt?? Weiß ich gar nicht mehr so genau).

12.01.2008, 20:14

wie alt ist denn der film??
der würde mich auch interessieren.

12.01.2008, 23:10

twiny hat geschrieben:wie alt ist denn der film??
der würde mich auch interessieren.

Der Kurzfilm (ca. 17min) ist noch gar nicht so alt. Lief am 10.12.2006 auf dem MDR.


Ergänzung: Inhaltsangabe wurde von mir erweitert und Infos ergänzt.

13.01.2008, 10:57

Oh der Film ist ja vom Inhalt mal sehr interessant, vielleicht wird er ja noch einmal irgendwo gezeigt! DIe Hoffnung stirbt zuletzt. ;-)

13.01.2008, 11:21

Jovirocks1411 hat geschrieben:Oh der Film ist ja vom Inhalt mal sehr interessant, vielleicht wird er ja noch einmal irgendwo gezeigt! DIe Hoffnung stirbt zuletzt. ;-)

Das kann durchaus möglich sein. Da der Film noch nicht so alt ist und auch nur 1mal im TV lief, besteht gute Hoffnung, dass er ein weiteres mal gezeigt wird.

13.01.2008, 20:12

@sunshine83
danke für die ergänzung und infos !!

dann bleiben wir mal am ball, vielleicht wird der film ja wiederholt !!! ich hoffe es doch mal !!!

16.01.2008, 17:17

Der Film geht 18 Minuten??? Wasn das?? :D

16.01.2008, 17:39

Tatjana hat geschrieben:Der Film geht 18 Minuten??? Wasn das?? :D

Eben ein Kurzfilm, wie angegeben. :mrgreen: Diese sind nunmal nicht länger.

16.02.2008, 17:10

Der Inhalt des Films ist jetzt auch auf der Page nachzulesen.

Zusätzlich gibt es dort noch Presseberichte.

20.04.2008, 17:01

Sehr schöner Film, super gut umgesetzt und brilliant gespielt von Thorsten...

20.04.2008, 17:06

Der ist einfach sensationell. Und einer meiner Lieblinsfilme.

Denn dafür muss man wirklich sehr gut schauspielern können, um so die Gefühle/Gedanken rüber zu bringen. Denn er sagt ja nicht ein Wort in den ganzen rund 18 Minuten und spielt dazu noch die Hauptrolle.

Re: "Morgen ist die Nacht vorbei"

17.09.2008, 17:56

Ich weiß auch nicht warum, doch ich finde Thorsten dort einfach nur großartig und das, wo er nicht mal ein Wort sagt.

Und jedes Mal, wenn ich ihn mir wieder ansehe, sage ich mir ... wow ... was für ein großartiger Schauspieler.

Wahrscheinlich gefällt mir dieser so gut, da es hier wirklich drauf ankommt, die Emotionen glaubwürdig rüber zu bringen, anders kann ich es mir nicht erklären.

Und wenn der Film zu Ende ist, bedauere ich, das es nur ein so kurzer Film ist. Da hätte man mit Sicherheit auch was großes draus machen können. Aber so ist das ja immer, wenn angehende Regisseure ihr Studium abschließen wollen.

Also auf das hoffentlich baldige 8. mal :sauf:
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