Die Folge ging schon mal sehr gut los, mit Leni und Jan.
Fand es zwar merkwürdig, dass Leni allein zur Ärztin wollte, aber war für den weiteren Verlauf halt wichtig.
Aber wie Jan gewartet und den Hampelmann kaputt gemacht hat, da musste ich lachen.
So als wäre danach nichts gewesen.
Doch dann wurde es ja schon ernst, wie zu erwarten war ... Leni hat das Kind verloren.
Jans Gefühle waren nachvollziehbar und auch seine Sorgen/Ängste.
Weiterhin muss er so viel Stärke beweisen, um im neuen Fall ermitteln zu können.
Ein typisches Verhalten von Leni ... ignorieren ... einfach als wäre nichts.
Sehr schöne, wenn auch kurze Szene am Abend in Jans Wohnung, wo Hajo auf den Anrufbeantworter quatscht.
Genauso wie die Schlussszene. Schön, dass Leni zurück zu Jan gegangen ist.
Den Fall selbst fand ich heute nicht so doll. Brachte mir keine Spannung oder sonst was.
Den Ina-Ersatz fand ich etwas überflüssig. Man hat ja schon öfter gesehen,
dass man auch zu dritt ein super Team sein kann.
Warum sitzt die SOKO eigentlich seit dieser Staffel immer im Dunkeln?!
Müssen die Strom sparen?